Oberbrämer Gartenerde

UNSERE ERDE FÜR HÖHERE BODENSCHICHTEN - bis 20 cm

Mikrobiell lebendige Gartenerde zur Anlegung von Gartenbeeten, für Töpfe und Hochbeete

Oberbrämer Gartenerde ist eine harmonisch abgestimmte Weiterentwicklung unseres Oberbrämer Vitalhumus. Durch eine sorgfältige Mischung aus mikrobiell höchst aktivem Vitalhumus und mineral- sowie tonreicher Landerde entsteht eine stabile, fruchtbare Erde für die oberen Bodenschichten.

Für die Herstellung der Oberbrämer Gartenerde verwenden wir:

• rund 40 % Oberbrämer Vitalhumus – mikrobiell hochaktiv und humusaufbauend

• rund 60 % Landerde (Mutterboden) – die natürliche zweite Bodenschicht unter dem Humus, reich an Mineralien und Tonpartikeln

Diese Mischung vereint das Beste aus zwei Welten:
Organische Substanz und mikrobielles Leben aus dem Vitalhumus – Mineralien, Strukturkraft und Ton aus der Landerde.

Langzeitwirkung:
Die Oberbrämer Gartenerde zerfällt nicht. Sie bleibt – bei richtiger Pflege – über Jahre stabil. Durch das mikrobielle Leben und die mineralische Struktur bleibt das Gartenbeet dauerhaft fruchtbar.

An einer Miete mischen wir rund 40 % Vitalhumus mit 60 % Landerde.
Diese Miete wird über mehrere Wochen:

• gewendet,

• mit Wasser versorgt,

• und mikrobiell aktiviert.

Dadurch können sich die humusaufbauenden Mikroben vollständig ansiedeln und die Erde beleben.

3.1.1. Rohboden vorbereiten:

gleichmässig verteilen

so tief wie möglich lockern (für Sauerstoff und Wurzeltiefe)

3.1.2. Oberbrämer Gartenerde auftragen:

maximal 20 cm Schichthöhe

nur bei trockenen Bodenverhältnissen arbeiten

Unterboden und Gartenerde nicht verdichten

mit Brettern arbeiten (stehen, laufen, Schubkarre)

3.1.3. Sofort bepflanzen:

schnelle Durchwurzelung ist entscheidend

ideal: Gründüngung zwischen die Gemüsepflanzen

bei Überwuchs nur abschneiden, Wurzeln im Boden lassen

• bestehenden Humus so tief wie möglich lockern
• gewünschte Menge Oberbrämer Gartenerde verteilen
• Beet umgehend bepflanzen

Die Anwendung ist während der gesamten Vegetationszeit möglich:
Frühjahr bis Herbst, oberflächlich bis max. 20 cm.

Verwenden Sie keine chemisch-synthetischen Dünger oder Pflanzenschutzmittel.
Sie zerstören genau jene Mikroben, die Sie mit unseren Erden in den Garten gebracht haben.

• flächig 5–20 cm, abhängig vom Untergrund

• bei bestehenden Humusschichten Gesamtfüllhöhe bis max. 30 cm

• Pflanztöpfe: bis 40 cm

• Hochbeete: ebenfalls bis 40 cm

  • höhere Schichten zuerst mit Kies füllen

  • auf Balkonen: Traglast beachten

  • alternative Unterfüllung: Blähton

Die Oberbrämer Gartenerde macht Ihren Gartenboden nachhaltig fruchtbar – vorausgesetzt, die Mikroben werden richtig gepflegt.

• niemals nassen Boden bearbeiten

• Nässetest:

  • klebrig/knetbar → warten

  • rieselt/krümelt → bearbeiten

• mit Grabgabel jährlich tief lockern (nicht wenden)

• Pflanzen- und Gemüseabfälle auf dem Beet belassen
• in die obersten 5 cm einarbeiten
• Rasenschnitt als Mulch verwenden (Schutz + Futter)
• Mikroben bauen das Material rasch ab und verwandeln es in neuen Humus

• Belebte Erde speichert Wasser deutlich besser
• mit der Zeit wird weniger gewässert
• bei extremer Trockenheit nicht vollständig austrocknen lassen

• Betreten führt zu Verdichtung → Sauerstoffmangel
• wenn notwendig: nur bei trockenem Wetter und anschliessend Stelle sofort locker

Oberbrämer Gartenerde ist mikrobiell hoch belebt.

Daher:

• möglichst rasch ausbringen
• ideal: erst kaufen, wenn bald verarbeitet werden kann
• maximal 1 Woche im Gebinde lagern

Wenn sich die Ausbringung verzögert:

• Erde aus dem Gebinde nehmen
• mit luftdurchlässigem Vlies oder einer alten Wolldecke abdecken
• witterungsgeschützt, aber sauerstoffoffen lagern
• unbedingt auf natürlichem Untergrund (nicht Beton → Gefahr der Vernässung)

Für Privatgärtner und Selbstversorger, die:

• sich gesund ernähren wollen
• ein dauerhaft fruchtbares Beet wünschen
• ihren Boden natürlich und ohne Chemie pflegen möchten
• Wert auf mikrobielles Bodenleben und humusaufbauende Prozesse legen

• lebendige Erde mit aktiver Bodenbiologie
• unterstützt Abbau und Umwandlung von Pflanzenresten zu Humus
• verbessert Struktur und Wasserspeicherfähigkeit
• liefert natürliche Nährstoffe, mineralisch gebunden
• sorgt für kräftiges, aromatisches Gemüse
• stärkt die Widerstandskraft der Pflanzen
• reduziert langfristig Schäden durch Schnecken, Blattläuse usw.
• (durch Behebung von Fäulnis und Förderung der Rotte)
• reine, natürliche, humusaufbauende, mikrobiell belebte Erde